Biography

History

Das New Shore Orchestra (kurz NSO) wurde im Herbst 2012 gegründet. Dabei handelt es sich jedoch um eine Bigband der besonderen ART: Das Ensemble besteht aus einer Wood- und Brass-Section, einer Rhythmsection, kombiniert mit Gesang, Percussion und einem Streichquartett – eine im Jazzbereich eher untypische Besetzung, welche zu einem außergewöhnlichen Hörerlebnis führt. Die Gesamtleitung liegt in den Händen der jungen Vollblut-Musikerin JULIA MAIER.
Anfang März 2013 gab es das Premierekonzert im Rahmen der Jazzkonzertreihe der KUG. Es folgten Konzerte bei der Jazzwerkstatt Graz und beim Impulsworkshop Jazzbusiness. Weiters war das NSO Teil der Abschiedskonzerte von Univ. Prof. Wayne Darling im Mumuth und des „Big Band Bang“, welcher die Jazzlegenden Carla Bley und Toshiko Akiyoshi an ein und demselben Abend in Graz präsentierte. Julia Maier durfte mit ihrem Orchestra diesen mit Frauenpower erfüllten Abend im Mumuth eröffnen.
 

The Sound – Eine klassische Mischung aus Jazz, Pop und Filmmusik

Bereits der Name des Orchesters – New Shore, also neue Ufer – verrät, was das Ziel dieses Ensembles ist: neue Klangufer zu kreieren und grenzüberschreitend verschiedenste Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Klassik und Filmmusik zu vereinen.
Das Repertoire des Orchesters umfasst Eigenkompositionen und Arrangements von Julia Maier. Die facettenreichen Kompositionen werden von Melodien getragen, die sich meist über rhythmisch ausgefeilte Strukturen legen und von der weiblichen Note einer jungen, enthusiastischen Musikerin geprägt sind.
Patrick Dunst, Anton Pyvovarov, Nicolò Loro Ravenni, Tobias Pustelnik (saxophones)
Mario Stuhlhofer, Gerhard Ornig, Marko Solman (trumpets)
Istvàn Bellada, Johannes Oppel (trombones)
Andreas Semlitsch, Reui Cheng Yao Lin, Mara Probst, Cornelia Perwein (strings)
Viola Hammer (piano)
Lubos Brtan (guitar)
Lukas Raumberger (double bass)
Thomas Stabler (drums)
Anja Obermayer (vocals)
Julia Maier (leader, composition)